Türen, Fenster, Lichtkuppeln und Wertgegenstände
Die sogenannte Außenhautüberwachung dient zur Sicherung aller Schwachstellen, die von außen angreifbar sind – wie Türen, Fenster und Lichtkuppeln.
So ist ihr Haus von außen sicher
Die sogenannte Außenhautüberwachung dient zur Sicherung aller Schwachstellen, die von außen angreifbar sind, wie Türen, Fenster und Lichtkuppeln.
Türen und Fenster stattet TELENOT mit Alarmgläsern aus. Die kaum sichtbaren aufgedampften Alarmdrähte erkennen, wenn das Glas beschädigt wird und melden Einbruchsversuche. Wärme- und Schallisolationseigenschaften beeinträchtigen das Spezialglas nicht.
Versucht ein Täter, Türen aufzubrechen oder Fenster aufzuhebeln, wird dies durch Magnetkontakte erkannt. Diese registrieren schon eine Öffnung im Bereich weniger Millimeter.
Lichtkuppeln und große Fensterfronten und Wertgegenstände (Gemälde, Sammlerstücke, u.a.) können unauffällig mit Lichtvorhängen geschützt werden.
Alarmanlage im Baukasten
Ganz gleich, ob Sie Ihr Zuhause nachträglich mit einer Alarmanlage ausstatten möchten oder im Zuge einer Renovierung oder eines Neubaus – die Alarmanlage von TELENOT lässt sich wie ein Maßanzug nach Ihren Wünschen und Anforderungen konzipieren.
Sie vereint alle Installationsarten: konventionelle Verkabelung, moderne BUS-Technik sowie drahtlose Installation via Funk.
Zudem ist sie nach dem Baukastenprinzip aufgebaut, sodass Sie die Anzahl und Auswahl von Sicherheitskomponenten wie Bewegungsmelder, Rauchmelder, Zutrittskontrollleser und Glasbruchmelder genau an Ihre Bedürfnisse anpassen können. So lassen sich auch spätere Erweiterungen sicher realisieren.
Alarmierung auf drei Arten
Die interne Alarmierung: Sie warnt anwesende Bewohner vor Gefahrenzuständen wie Einbruch oder Gasaustritt. Sehr wichtig ist die interne Alarmierung bei einem Brand. Das Signal der Alarmsirenen macht auf die Gefahr aufmerksam, weckt die Bewohner und ermöglicht damit die Rettung von Leben sowie Sachwerten.
Die örtliche Alarmierung: Sie erfolgt über Alarmsirenen und Blitzleuchten außen am Gebäude. Der Alarm wird zum Beispiel bei einem Einbruchsversuch ausgelöst und schreckt Einbrecher ab. Zudem werden Passanten und Nachbarn aufmerksam gemacht.
Der Fernalarm: Dieser Alarm wird über eine automatische Übertragungseinrichtung zu einer hilfeleistenden Stelle – zum Beispiel einem Wachdienst – übertragen. Diese Stelle kann dann reagieren und Maßnahmen zur Gefahrenabwehr treffen. Ebenso kann der Alarm auf ein Smartphone übertragen werden.
KRITISCHE INFRASTRUKTUREN
Energie- und Wassernetze systematisch schützen – mit BDEW-geprüfter Technik
Der Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW) hat nach einer Prüfung bestätigt, dass die Einbruchmelde- und Übertragungstechnik von TELENOT die strengen Sicherheitsanforderungen des Verbands erfüllt.
Dabei setzen erste Energieversorger die Sicherheitssysteme von TELENOT bereits ein. In der Praxis können die Betreiber von Energie- und Wassernetzen die BDEW-geprüfte Einbruchmelde- und Übertragungstechnik mit Hilfe der Gefahrenmelder-Zentralen complex 400H oder hiplex 8400H von TELENOT systematisch nutzen.
Planer und Betreiber orientieren sich am BDEW-Leitfaden „Anforderungen an sichere Steuerungs- und Telekommunikationssysteme“, der gemeinsam mit dem Verband Österreichs E-Wirtschaft erstellt wurde.
Zum Thema Kritische Infrastrukturen: die Bundesregierung hat am 07.12.2022 feste Eckpunkte für ein Gesetz zum Schutz Kritischer Infrastrukturen verabschiedet.
Dokumentation Privat
Kurzüberblick
Konzept und Technik kurz erläutert (Thomas Friedlmeier, Technischer Leiter von LOKAVIS)
LOKAVIS Sicherheitstechnik
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Lösungen und Produkte (Links zu Telenot Electronic GmbH)
Weitere Informationen
Sicherheit im Eigenheim (Links zu Telenot Electronic GmbH)
Zuschuss, Förderung und Bonus (Links zu Telenot Electronic GmbH)
TELENOT und QUALITÄT (Link zu Telenot Electronic GmbH)
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