Digitale Mikrowellen-Barrieren
„Es ist von entscheidender Bedeutung, ein zuverlässiges All-Wetter-System gewährleisten zu können. Durch ganzjährig durchgeführte Tests unter extremen Bedingungen – wie tiefem Schnee oder starkem Wind – kann Southwest Microwave eine gleichbleibende Sensorleistung in den unterschiedlichsten klimatischen Extremen nachweisen.“
– Tony Phelps, Technical Manager – Southwest Microwave Ltd., Worcestershire, UK
Digitale Mikrowellen-Barrieren
Southwest Microwave entwickelte 1971 den ersten bi-statischen Mikrowellensensor der Branche und war Vorreiter bei der Entwicklung flexibler und zuverlässiger Mikrowellen-Verbindungen und Transceiver zum Schutz offener Bereiche, Tore oder Eingänge sowie von Dach- oder Wandanwendungen.
Mikrowellensensoren (als Radar-, HF- oder Doppler-Sensoren) erfassen das Gehen, Laufen oder Kriechen von Menschen in der freien Umgebung. Diese erzeugen ein elektromagnetisches Feld (RF) zwischen Sender und Empfänger, wodurch eine unsichtbare volumetrische Erfassungszone entsteht. Wenn ein Eindringling die Erkennungszone betritt, werden Änderungen am Feld registriert und ein Alarm ausgelöst.
Die Southwest-Microwave-Mikrowellensensoren sind einfach zu installieren, bieten eine hohe Erkennungswahrscheinlichkeit, geringe Störalarme und hohe Beständigkeit gegen Regen, Nebel, Wind, Staub, Schneefall und extreme Temperaturen.
Die meisten arbeiten mit K-Band-Frequenz, und maximieren dabei die Erkennungsleistung und minimieren Störungen, die durch externe Quellen ausgelöst werden.
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